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Drei Fragen an… Atila Özal
Das Team der FENSTERBAU FRONTALE im Porträt. Heute: Atila Özal, Auslandsvertretung der NürnbergMesse in der Türkei.
„3 Fragen an…“ goes international: Wir haben unseren Kolleginnen und Kollegen aus unseren Tochtergesellschaften und Auslandsvertretungen drei Fragen gestellt. Lernen Sie die Menschen hinter der FENSTERBAU FRONTALE kennen.
Was sind Ihre Lieblingsaufgaben in der Vor- und Nachbereitung der FENSTERBAU FRONTALE?
Vor der Messe definiere ich am liebsten die wichtigsten Verkaufsargumente und Themen und stelle diese kompakt zusammen. Außerdem mag ich es, Kontakt zu den Firmen aufzunehmen und diese wenn möglich persönlich zu besuchen.
Nach der Messe kontaktiere ich alle meiner Aussteller, hole deren Feedback zur Messeteilnahme ein und gebe es an die entsprechenden Projektmanager weiter. Dabei freue ich mich sowohl über gutes Feedback als auch über Aspekte, die wir noch verbessern können.
Was ist für Sie das Spannendste an der FENSTERBAU FRONTALE?
Ein besonderer Moment für mich ist immer der erste Tag und insbesondere die ersten Minuten nach Eröffnung der Messe. Nach monatelanger Arbeit ist es für mich sehr spannend zu sehen, wie die ersten Reaktionen der Aussteller sind. Der erste Rundgang durch die Hallen und der Blick auf die Stände, die hoffentlich gut besucht sind, ist jedes Mal aufs Neue spannend für mich.
Was schätzen Sie an den Ausstellern und Besuchern der FENSTERBAU FRONTALE?
Beide Zielgruppen sind sehr gut informiert über die Messe und verfolgen die aktuellen Informationen sehr aufmerksam – wie beispielsweise Anmeldefirsten oder den Start des Ticketverkaufs. Sie kontaktieren uns regelmäßig und informieren sich über den letzten Stand der Dinge. Außerdem sind sowohl unsere Aussteller als auch unsere Besucher sehr offen für neue Themen und unsere Empfehlungen, um ihre Messeteilnahme so positiv wie möglich zu gestalten.
