Eine vorläufige Liste der angemeldeten Aussteller zur FENSTERBAU FRONTALE 2024 steht Ihnen hier zum Download bereit.
Bauaufzug Junior mit Hybridantrieb für den Fenstertransport
Für den effizienten Transport von Fensterelementen zeigt Böcker auf der Fensterbau Frontale kompakte und leistungsstarke Schrägbauaufzüge mit einer speziell entwickelten Fensterpritsche. Auf dem Messestand 151 in Halle 4 präsentiert der Hersteller für Höhenzugangstechnik unter anderem den Bauaufzug Junior HD 24 mit Hybridantrieb. Ausgestattet mit einem zusätzlichen 2,6 kW starken, 230 V betriebenen Elektromotor bringt der Aufzug Glaselemente nicht nur schnell und rückenschonend, sondern auch nachhaltig an ihren Einbauort.
Der Junior Bauaufzug verfügt über eine Fensterpritsche, die werkzeuglos direkt am Schlitten des Aufzugs angebracht ist. In einem Ablagefach an der Pritsche finden Kleinteile oder Zurrmittel bequem Platz. Zur Sicherung der Fenster während des Transports in die Höhe sind neun verstellbare Verzurrösen vorhanden. Für ein einfaches, ergonomisches Be- und Entladen sorgen die Rollenleisten und die umschäumten Rollen der Pritsche. Dank zwei Einrastmöglichkeiten am Schlitten kann die Fensterpritsche auch in Kippstellung gebracht werden und ragt so bis in das Gebäude hinein. Und nicht nur Fenster und Scheiben finden auf der Pritsche Platz, sie befördert auch Solarplatten, Wellplatten, Gipskartonplatten, Holzplatten und vieles mehr.
Der kompakte Junior Bauaufzug wurde speziell für den Einsatz auf engen Baustellen entwickelt. Durch seine geringen Abmessungen und die kleine Aufstellfläche ist der Aufzug immer dann die richtige Wahl, wenn wenig Platz zur Verfügung steht, z.B. in Stadtzentren oder bei Sanierungsarbeiten in Altstädten. Durch sein geringes Eigengewicht kann der Aufzug von allen gängigen PKW gezogen werden.
Trotz seiner kompakten Bauweise bietet der Junior auf der Baustelle eine hohe Leistungsfähigkeit. Schlittengeschwindigkeiten von bis zu 48 m/min sowie eine Förderhöhe von bis zu 23,7 m sorgen für effiziente Arbeitsabläufe. Die Achse des Juniors ist einschiebbar, so dass der Aufzug mit einer Rangierbreite von weniger als einem Meter auch durch eine Standardtür seinen Einsatzort erreicht. Sollte es einmal richtig eng werden, kann auch die Deichsel noch zusätzlich eingeschoben werden.